Trauma und Zen
Daten
Datum:
28. – 30. März 2025
Uhrzeit:
jeweils 10.00 - 13.00 Uhr
und 14.30 - 17.30 Uhr
und 14.30 - 17.30 Uhr
Leitung:
Dr. Alexander Poraj
Sprache:
Deutsch
Kosten:
CHF 750.00
Seit Jahren rückt das Trauma ins Zentrum der Psycho- wie auch der Körpertherapie. Seit Jahrtausenden steht das Leiden im Zentrum der Buddhistischen Schulen. Viele traumatisierte Personen suchen Hilfe und Heil in meditativen Techniken. Viele entdecken durch die Meditation ihr Trauma. Manche Personen retraumatisieren sich in meditativen Retreats. Gleichzeitig halten meditative Techniken Einzug in therapeutische Verfahren.
In diesem Seminar mit dem Nachfolger von Willigis Jäger als Leiter des Spirituellen Zentrums am Benediktushof in Holzkirchen wird sich der Kursleiter mit den Teilnehmenden zusammen zunächst den Themen Trauma und Leid annähern und die Diagnose aus buddhistischer Sicht diagnostizieren. Mittels Referat, Diskussion und Übungen werden die Anwesenden in einem ersten Schritt Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen beiden Begriffen und Zuständen erforschen. In einem zweiten Schritt reflektiert Dr. Poraj den therapeutischen und den Zen-Buddhistischen Ansatz als mögliche Heilungswege – und die durchaus vorhandenen Synergien.
Diese und weitere Fragen, die aus dem gemeinsamen Raum heraus als essenziell entstehen, prägen die Kurszeit. Das Seminar versteht sich als eine Vertiefung und Weiterbildung für Personen, die in einem der beiden oder in beiden Bereichen tätig sind. Es ist aber gleichzeitig auch offen für am Thema interessierte Menschen aus anderen beruflichen Richtungen und aus unterschiedlichen Kulturen.
Ausserdem wird es im Laufe des Seminars auch immer wieder Momente des Innehaltens und Körperlauschens geben.
In diesem Seminar mit dem Nachfolger von Willigis Jäger als Leiter des Spirituellen Zentrums am Benediktushof in Holzkirchen wird sich der Kursleiter mit den Teilnehmenden zusammen zunächst den Themen Trauma und Leid annähern und die Diagnose aus buddhistischer Sicht diagnostizieren. Mittels Referat, Diskussion und Übungen werden die Anwesenden in einem ersten Schritt Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen beiden Begriffen und Zuständen erforschen. In einem zweiten Schritt reflektiert Dr. Poraj den therapeutischen und den Zen-Buddhistischen Ansatz als mögliche Heilungswege – und die durchaus vorhandenen Synergien.
„Was wirkt wann unterstützend?“,
„Auf was muss geachtet werden?“,
„Welche Missverständnisse, ja welche Mythen sollten ausgeräumt werden?“,
„Wo beginnt und wo endet Therapie - und wo beginnt und wo endet spirituelle Übung?“
Diese und weitere Fragen, die aus dem gemeinsamen Raum heraus als essenziell entstehen, prägen die Kurszeit. Das Seminar versteht sich als eine Vertiefung und Weiterbildung für Personen, die in einem der beiden oder in beiden Bereichen tätig sind. Es ist aber gleichzeitig auch offen für am Thema interessierte Menschen aus anderen beruflichen Richtungen und aus unterschiedlichen Kulturen.
Ausserdem wird es im Laufe des Seminars auch immer wieder Momente des Innehaltens und Körperlauschens geben.
Dr. Alexander Poraj
Dr. Alexander Poraj, Religionswissenschaftler; als Zen-Meister und Berater tätig. Promovierte über die Ich-Struktur in der Mystik Meister Eckeharts und im Zen-Buddhismus.
Zahlreiche therapeutische Weiterbildungen und Supervisionen. Er arbeitete unter anderem als Geschäftsführer der psychosomatischen Akutklinikgruppe Oberberg. Derzeit ist er in der Leitung des Benediktushofes in Holzkirchen …
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