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Fühlen, was die Welt fühlt

Die Bedeutung der Empathie
für das Überleben von
Menschheit und Natur

ISBN: 978-3-89667-690-0
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Die Welt scheint aus den Fugen.

Extreme Unwetter, Hitzewellen, neue Gefahren für die menschliche Gesundheit: Klimawandel und Corona-
Pandemie sind Folgen des rücksichtslosen Umgangs der Menschheit mit der Natur. Hinzu kommen gesell-schaftliche Spaltungstendenzen und immer neue internationale Krisenherde.

Warum sehen wir keinen Aufbruch zur Bewahrung der Welt, obwohl wir um den Abgrund wissen, auf den wir

zusteuern?

Wir haben aufgehört zu fühlen, was die Welt fühlt, so die Diagnose des Arztes, Psychiaters und Neuro-wissenschaftlers Joachim Bauer. Mensch und Natur haben sich voneinander entfremdet.

Zivilisation und Kultur sind Errungenschaften, hinter die niemand zurückwollen kann.
Joachim Bauers These: Für die Bewahrung unserer Welt ist die Wiederherstellung einer empathischen
Beziehung zu unserer natürlichen Umwelt zwingend erforderlich. Denn Menschen können nur retten,
was sie lieben.